Ein Handschrauber liegt auf einem Tisch - Deckenheizung - Spanndecken Markowski GmbH

Deckenheizung

Heizung in der Decke! Mit Spanndecken Markowski GmbH

Spanndecken – Infrarot-Deckenheizung

Infrarotheizungen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Und das ist kein Zufall: Sie sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung ohne Wärmeverlust, was im Vergleich zu den üblichen Heizkörper- und Konvektionssystemen günstiger ist.

Das Funktionsprinzip einer Infrarotheizung ähnelt der Wirkung der Sonne auf unserem Planeten. Wird das System mit Strom versorgt, heizt es sich in wenigen Minuten auf +45 °C auf. Zuerst werden Oberflächen, Körper und Gegenstände erhitzt und dann wird die Wärme von ihnen an die Luft übertragen.

Das Heizen eines Hauses mit Strom gilt als das teuerste, aber wenn andere Brennstoffarten nicht verfügbar sind, lohnt es sich, die beliebtesten Arten von Infrarotheizungen in Betracht zu ziehen, die über eine Spanndecke und eigenes Stromnetz betrieben werden. Infrarotheizungen gelten als die wirtschaftlichsten. Ihre Effizienz ist aufgrund eines anderen Funktionsprinzips viel höher. Im Gegensatz zu herkömmlichen elektrischen Reflektoren oder Strahlern erwärmen Infrarotstrahler nicht die Luft, sondern die umgebenden Objekte: Böden, Wände, Möbel, Menschen. Beheizte Gegenstände verteilen die Wärme gleichmäßig und erzeugen ein Gefühl von Komfort und Trockenheit.

Deckenheizung Material - Spanndecken Markowski GmbH
Thermostat - Deckenheizung - Spanndecken Markowski GmbH

Steuerung

Technische Daten + Steuerung
  • Material: Infrarotfolie
  • Bahnbreite von 0,5 bis 1 m
  • Dicke bis 1,2 mm
  • Die maximale Temperatur des Heizelements beträgt +50 °С
  • Spannung 230 V
  • Gewicht 1qm m. etwa 50 gr

Auf einer Höhe von 1-1,5 m über dem Boden ist ein Thermostat installiert, der den Betrieb des Systems korrigiert: Wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist, stoppt die Arbeit der Infrarotheizung automatisch. 

Der eigentliche Vorgang des Aufrechterhalten der Temperatur nach dem Aufheizen nimmt etwa 10 % des Zeitzyklus in Anspruch. Somit wird Strom in der Zeit für nur 5-7 Minuten Systembetrieb pro Stunde verbraucht.

Vorteile von einer Infrarot-Deckenheizung

Im Vergleich zum Verbrauch von Klimaanlagen, Konvektoren oder Fußbodenheizungen ist eine Infrarot-Deckenheizung mindestens 3–5-mal sparsamer. Anders als beispielsweise bei einer Klimaanlage ermöglicht Ihnen die Verwendung einer Infrarot-Deckenheizung die natürliche Luftfeuchtigkeit im Haus aufrechtzuerhalten. Temperatur und Betriebsart werden über das Bedienfeld geregelt. Montage der Heizung ist unterhalb der Spanndecke möglich ohne, dass sie sichtbar ist. Außerdem besteht die Möglichkeit der Installation in jedem Gebäude.

Im Vergleich zu anderen Arten von Heizungen hat eine solche Infrarot-Deckenheizung viele Vorteile:
  • Geld sparen bei Energierechnungen
  • die Raumluft trocknet nicht aus
  • Einfachheit in der Verwaltung.
  • einfache Installation
  • Installation in jedem Gebäude

Auswahl einer dekorativen Deckenverkleidung

Dekorative Deckenverkleidung

Um die gesamte Decke mit Infrarotheizung zu verkleiden, wird meistens eine Spanndecke montiert. Spanndecken sind zeitlos und blickdicht, so dass dahinterliegende Bauteile nicht sichtbar sind. Außerdem werden Spanndecken an nur einem Tag montiert.

Das Wichtigste bei der Auswahl einer Deckenverkleidung ist, einen Luftspalt zwischen der Infrarotfolie und dem Dekorationsmaterial selbst zu vermeiden. Schwierigkeiten entstehen, wenn die Bodenplatten zunächst einen großen Krümmungswinkel aufweisen und mit Gipskartonkonstruktionen egalisiert werden müssen. Dies ist eine sehr zeitaufwändige Arbeit und die Montage von Metallprofilen im Prozess kann die Folie beschädigen.

Vor dem Verlegen einer warmen Decke müssen Unterschiede in der Oberflächenhöhe beseitigt werden. Dieses Problem kann durch Verputzen gelöst werden.

Für einen geräumigen Raum ist eine Spanndecke die ideale Option. Für die Installation werden schmale Aluminium- oder Kunststoffprofile verwendet, deren Installation nur entlang des Umfangs der Wände erfolgt, ohne die Bodenfläche zu beeinträchtigen. Eine hochwertige Spanndecke mit Mikroperforation lässt warme Infrarotstrahlen optimal passieren.

Montage einer Deckenheizung - Spanndecken Markowski GmbH

Montage

Wenn ein solches System als einziges Heizelement geplant ist, sollten auf 70-80 % der Fläche Infrarotfolien verlegt werden. Im Falle einer zusätzlichen Heizung reicht es aus, wenn 30% der Deckenflächen bedeckt sind.

Vor der Installation der Infrarotfolie muss die Leistung der gesamten geplanten Abdeckungsfläche berechnet werden. Dies ist erforderlich, um den richtigen Leistungsthermostat auszuwählen. Während beispielsweise ein herkömmlicher Thermostat 4 kW verbraucht, benötigt 1 m² der Infrarotheizung etwa 0,2 kW.
In diesem Fall sollte die Fläche der Infrarot-Heizdecke nicht mehr als 20 m² betragen. Für größere Räume werden somit größere Thermostate verwendet.

Als erstes wird eine hochwertige Wärmedämmung erstellt. In Mehrfamilienhäusern aus Beton ist dies notwendig, damit die Wärme nicht von oben zu den Nachbarn gelangt. In einem Holzhaus ist es außerdem notwendig, die Balken zu isolieren, um eine Wärmeabgabe im Holz und dessen Austrocknung zu verhindern.

Als Wärmedämmung dient geschäumtes Polystyrol in Rollenform, ein- oder beidseitig mit Alufolie kaschiert. Das Material wird mit feuerfesten Kunststoffdübeln an der Decke befestigt. Die Fugen werden mit Folienband abgedichtet.

Für diejenigen, die eine Infrarotheizung selbst montieren möchten, folgen Sie diesem Link: Selbstmontage

Infrarotfolien werden in einem Abstand von 20 cm von den Wänden montiert. Zwischen den Streifen sollte ein Abstand von ca. 1-5 cm bestehen. Als Befestigungsmittel werden auch feuerfeste Dübel verwendet. Die Thermofolie wird parallel zueinander verlegt. Die Installation muss im Voraus gemäß dem Schema berechnet werden.

Nachdem die Infrarotfolie befestigt worden ist, wird das Infrarotsystem mit den Kabelleitungen verbunden. Dazu werden die Klemmen mit den Kupferreifen mithilfe einer Zange festgeklemmt und die Verbindungsstellen isoliert. Zur Verbindung der Infrarotbänder wird ein elektrischer Kupferdraht mit einem Querschnitt von 1,5 – 2,5 Quadrat mm verwendet oder mehr. Anschließend wird das gesamte System an den Thermostat angeschlossen. Es befindet sich in einem Abstand von 1-1,5 m vom Fußboden. Die Installation ist fertig, es bleibt nur die Infrarotheizung zu überprüfen.

Wichtig! Die Schnitte des Infrarotfilms an der Decke sollten nur entlang der speziell mit einer gepunkteten Linie gekennzeichneten Fabriklinien erfolgen. Andernfalls werden die Heizelemente beschädigt und die Heizung funktioniert nicht.

Noch schöner ist es, wenn Sie bereits eine Photovoltaikanlage besitzen, so können Sie sich komplett energetisch selbst versorgen.

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